Dienstag, 19. Juli 2016

Sen­kung des Blut­hoch­drucks per Trance Digital?


Eine schöne Herausforderung für das TranceDigitalLabor:
Sen­kung des Blut­hoch­drucks durch Hyp­no­se­trai­ning

Ein Hyp­no­se­trai­ning führt zu einer si­gni­fi­kan­ten Sen­kung des Blut­hoch­drucks, die auch sechs Mo­nate nach Ab­schluß des Trai­nings an­hält und einem Bio­feed­back­trai­ning ü­ber­le­gen ist.

http://www.hypnose-kikh.de/content.php?m=1&e=1&id=1

Wer probiert es aus?
Tester bitte melden!
Schwimmring-App: Mein Blutdruck ist in Ordnung

Samstag, 16. Juli 2016

Spektrum: Hypnotisierbarkeit ist erblich

... und verändert sich im Leben kaum, ähnlich wie der IQ.

... bestätigte die Vereinigung der Psychologen Amerikas die Eignung der Hypnose als begleitende Therapie bei der Behandlung von Adipositas. 

Wenn das kein Grund ist, die Schwimmring-App auszuprobieren.

http://www.spektrum.de/magazin/unter-hypnose/828206


Donnerstag, 14. Juli 2016

In 16 Minuten in die Tief-Trance und zurück

Zur Zeit prüfe ich die Auswirkungen der Schwimmring-App induzierten Trance auf den Puls. Ich hoffe, dass sich über die Herzfrequenz eine Aussage über die Tiefe der Trance treffen läßt.

Am Dienstag versuchte ich 41 Minuten lang, relativ verkrampft, in die Tief-Trance zu kommen.
Die App spürte meine Anspannung und ließ mich nicht bis zur Induktion vor.
Wie man im Fitbit-Diagramm sieht, war der Puls ziemlich unregelmäßig.

Einen Tag später: Ein völlig anderes Erlebnis.
Ich kam sofort in den Game-Flow und spielte ohne Fehler. Die App und die Fitbit Surge registrierten meine Entspannung und einen völlig anderen Puls.
Ich wurde von Hypra, dem Beobachtungsprogramm der Schwimmring-App, schon nach ca. 5 Minuten zur Tief-Trance-Induktion durchgelassen.

Dann tauchte ich so tief ab wie nie zu vor.
Neben der App-Musik klang plötzlich bruchstückweise Tangerine-Dream-Musik aus meiner Jugend in mein Audiobewusstsein. Das Freilegen längst vergessener positiver Erinnerungen funktioniert also.
Ich fühlte mich unglaublich frei in meinem inneren Raum.

Diesen hätte ich gern noch etwas weiter erkundet, aber die Rückführung ins aktive Leben setzte erstaunlich früh ein. Ich wollte mich aber nicht dagegen wehren, denn wenn ich so einfach abtauchen kann, habe ich ja jederzeit die Möglichkeit auf innere Entdeckungsreise zu gehen.
Vielleicht muß ich aber später eine Zeitvorwahl in die App integrieren.

An die Wirkungsstory kann ich mich nur teilweise erinnern. Das soll aber ihrer Wirksamkeit keinen Abbruch tun, sagen die Experten. Wir werden sehen.
Auf jeden Fall veränderte sich sofort meine Schlaferlebnisstärke. Ich träumte viel und intensiv - teilweise sowas wie Fotofragmenteregen und ein paar unklare Storys.

In der Erinnerung dieser Phänomene werde ich mich noch üben müssen. Vielleicht entdecke ich dann im innere Raum neue Möglichkeiten zu Selbstvermessung und inneren Optimierung.
Es bleibt spannend.


Schwimmring-AppSchwimmring-App

In-Trance-Wiederentdeckung ... Wahnsinn...

Mittwoch, 13. Juli 2016

Spiel Dich schlank - wie geht das?

Die Schwimmring-App wurde auch konzipiert, um das weit verbreitete gleichnamige Problem - der Schwimmring - digital zu lösen.


Wie soll digitales Abnehmen funktionieren?

Mach Dir Dein Problem unbewußt!


Schwimmringe gibt es heutzutage soweit das Auge reicht. Quasi in jeder Menschengruppe sind einige der fetthaltigen Taillenwülste auszumachen.

Die Wenigsten ihrer Träger haben sich ihren mittleren Auftriebskörper zum Schwimmenlernen angeschafft und kaum jemand ist heute stolz auf das, was man früher sein Hüftgold nannte.
Denn aktuelle Zeitgenossen, eventuell potentielle Partner, nehmen den wabbeligen Energiespeicher gern als ein Zeichen von Bequemlichkeit, Unsportlichkeit und fortgeschrittenem Alter wahr.

Deshalb versucht so Mancher seinem landbezogenen Dasein Ausdruck zu verleihen und den Schwimmring loszuwerden.
Dazu gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Die meisten davon enden allerdings in der JoJo-Schleife. Warum?
Weil sie mit Motivation und Willensstärke arbeiten.

So etwas funktioniert immer nur kurzfristig. Denn bewußte Entscheidungen sind sehr anstrengend und unser Körper ist auf Effizienz getrimmt.
Ständig versuchen inneren und äußere Wahrnehmungen unsere guten bewußten Vorsätze zu unterwandern und unser Unterbewusstsein sieht auch keine aktuellen positiven Erfahrungen die es rechtfertigen würden, unsere neuen Vorsätze zu unterstützen.
Also gewinnen die Sachen wieder die Oberhand in unserem Fokus, die unser Belohnungssystem am meisten anheizen.
Das ist dann meistens sehr fett- und zuckerreiche, also gut schwimm-und ringfähige Nahrung.

Der Neurologe Dr. Hinrich Hörnlein-Rummel sagte mir:
Bewusstseinsänderung hat zwei Probleme. 1. Bewusstsein, 2. Änderung.

Es geht nämlich nicht wirklich darum, sein Bewusstsein zu ändern. Das ändert sich sowieso ständig und mit völlig unklarem Ausgang.
Um eine Verhaltensänderung zu erzielen, muß man sich sein Problem unbewußt machen.
Denn die Entscheidungen, um die es uns geht, trifft das Unterbewusstsein.

Hier steigt die Schwimmring-App ein.
Das Multitasking-Game mit dem Schwimmring beschäftigt das Bewusstsein.
Damit kann das Unterbewusstsein zuhören, ohne das ständig einer dazwischen funkt.
Erklärt man nun sein Vorhaben in einfacher Logik und müßte es - aus bewußter Perspektive - positive Erfahrungen aus schwimmringlosen Zeiten geben, sollte das Unterbewusstsein sofort beginnen, danach zu suchen.

Das soll in den verschiedenen Trance-Phasen der Schwimmring-App passieren. Der große Vorteil einer App ist, man kann sie nutzen, wenn man in der richtigen Stimmung ist. Das steigert die Erfolgschancen enorm.

Wird das Unterbewusstsein fündig, wirkt sich das sofort als innere Wahrnehmung auf unser Bewusstsein aus und unser Verhalten verändert sich langfristig und im Effizienzmodus.

Probier es aus!

Dienstag, 12. Juli 2016

Der Pokemon-Effekt - Mit Kindheitserinnerungen läßt sich jeder aktivieren.

Wer heute 26 ist, hat mit dem Zielgruppenalter von 6 Jahren live den Start von Pokemon miterlebt.

Wie die meisten Japanischen Ideen, die es bis zu uns schaffen, sind sie mit aller Konsequenz durch vermarktet.
Für einen 1996 6-Jährigen gab es so gut wie keine Chance den Pokemons zu entkommen - und daran hat sich bis heute kaum etwas geändert.

Was sich geändert hat, ist das Verhalten der Startzielgruppe. Sie ist bewegungsärmer und medienfixierter geworden. Mit anderen Worten, es fällt ihr schwer, sich in medienfreier Umgebung gesundheitlich angemessen zu bewegen.

Aber jetzt lockt mobile Technik mit der App Pokemon Go die Altgewordenen doch ins Freie - und die Welt sieht positiv erschrocken zu.

Blasse Gestalten erheben sich aus ihren Computersesseln und streben in den ehemals medienfreien Raum außerhalb der Kabelreichweiten.
Plötzlich lauern überall auf der Welt Pokemons und ein alter Jagdtrieb erwacht.

Damit sorgt der Pokemon-Go-Effekt für ein Bewegungserlebnis, dass viele schon längst vergessen hatten.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert übrigens die Schwimmring-App von TranceDigitalLabor.com.
Per Trance werden vergessenen positive Verhaltensmuster aktiviert und ins aktuelle Bewusstsein integriert.

Das kann durchaus erstaunliche Auswirkungen haben.

http://www.zeit.de/digital/games/2016-07/pokemon-go-app-ios-android-deutschland

Schwimmring-App Hemd
Hattest Du in der Kindheit einen Schwimmring?

Schwimmring-App
Pokemon Go: Die Viecher sind sogar in der Wohnung



Verhaltensänderung = Schnitt im Kopfkino

Jeder lebt NUR in seiner Realität mit seiner Logik. 
Das was die Sinne WAHRnehmen wird in unserem Gehirn immer interpretiert. Wir leben in unserem persönlichen Kopfkino.

Es gibt keine bewußten Entscheidungen für etwas. Das Unterbewußtsein entscheidet und das Bewußtsein macht uns diese Entscheidung plausibel. 
Es sei denn, es erhebt in letzter Sekunde Einspruch.
Hier gibt's, laut Evolutionsbiologe Robert Trivers, die einzige Chance auf so etwas wie einen bewußten feien Willen.

Weil das Unterbewußtsein aufgrund von tausenden Erfahrungen und der damit verknüpften Emotionen schnell und viel entscheidet, ist es so schwer sein Verhalten zu ändern.

Nichts ist so wichtig wie Verhaltensänderung.
Deshalb hat die Menschheit natürlich auch Tricks hervorgebracht, wie man dieser etwas nachhelfen kann. 
Wenn man z.B. in Trance das Unterbewusstsein anregt, alte Erfahrungen neu zu bewerten und diese neu zu fokussieren, wird der Film in unserem Kopf neu zusammengeschnitten. 

Das Bewusstsein freut sich aus unerklärlichen Gründen aber erklärt uns warum.

Probier es aus!

Neue Video-Links: