Dienstag, 20. Dezember 2016

Top-Trance: 4 Runners High und Rekordzeit auf 12km

Heute ist mir was Unglaubliches passiert.
Ich habe beim Laufen spontan die Maltz-Technik (Hypnosenachhilfe für Schönheitsoperierte) auf den idealen Läufer angewandt und kam 4x in eine Trance, die mich stark an den Runners High Effekt erinnerte. Sehr cool!

Den Runners High habe ich bisher 2x erlebt - immer in Situationen in denen ich krafttechnisch ziemlich am Limit war. Nach der 7. oder 9. Müggelbergtreppe abwärts war ich plötzlich für  10 bis 20 Sekunden im Schwebetunnel. Das war's. Obwohl ich auch schon 13 Treppen a 365 Stufen gelaufen bin, konnte ich nicht gezielt den Runners High starten.

Heute war das anders.
Ich hatte mir, weniger zur Laufvorbereitung als zu Trance-Technik-Tests, einige YouTube-Laufvideos  in Tief-Trance angeschaut. Dabei hatte ich ein klares Lieblingsvideo - ein Buschmann läuft barfuß durch die Savanne und freut sich des Lebens - herrlich einfach, lauf- und naturverbunden.

Meine Motivation zum Laufen hat das wenig beeinflusst. Da hatte ich mehr erwartet.

Aber heute während des Laufs, der aufgrund der Wintervorbereitungen mit etwas mehr Gewicht startete, tauchte plötzlich schon nach 3km vor meinem inneren Auge mein Läuferideal in 2m virtuellem Abstand vor mir auf.
Ich sah mir seinen Lauf genau an und stieg dann, wie von Dr. Maxwell Maltz vorgeschlagen, von hinten in mein Ideal ein. Sofort mußte ich grinsen. Denn mein Ideal grinst ständig wenn es wie ein Schakal durch die Pampa tänzelt.
Meine Spiegelneuronen hatten einen guten Job gemacht. Ich lief in perfekter, also natürlichster Technik. Aber eigentlich schwebte ich mehr. Ich glitt ohne große Anstrengung dahin und freute mich des Läuferlebens. Perfekt!
Und noch besser - das Ganze war steuerbar.
Immer wenn es wie im Video leicht bergauf oder bergab ging, konnte ich mein Läuferideal abrufen.

Die Fitbit-Messung bestätigte mein Gefühl. Ich war entspannt unterwegs - 38min Kardio, 34min Höchstleistung. Trotzdem und mit 3 Kilo zu viel lief ich persönliche Bestleistung.
Da geht was.

Die Walfisch-App mit der Läufer-Trance geht in wenigen Tagen in den Test.
Wenn du es ausprobieren willst, schick eine E-Mail.

Montag, 12. Dezember 2016

Trance in der Werbung - Was macht sie mit uns?

Die Vorweihnachtszeit ist Werbezeit. Pausenlos und überall werden uns Produkte und Marken präsentiert.

Was hat das mit Trance zu tun?

Die Produkte oder Marken werden gern beiläufig in unser Unterbewußtsein geschleust, um abrufbereit auf eine Kaufentscheidung zu warten.

Im Vordergrund steht eine Story, die uns emotional anspricht. Diese emotionale Öffnung erzeugt einen leichten Trance-Zustand der unseren Bewußtseinsfilter schwächt und uns für das Produkt oder die Marke empfänglich macht.
Am besten funktioniert das, wenn wir uns in den Protagonisten oder in der Situation wieder erkennen.
Der Spot kann eine Wunschprojektion aber auch etwas peinliches oder lustiges darstellen.

Mich hat während einer SEV-Busfahrt nach Ostkreuz ein Plakat von Fernet Branca erwischt. Die Trance wurde nicht gleich beim Erstkontakt ausgelöst. Sondern jedes Mal, wenn der Spruch in passenden Situationen in mein Bewußtsein rückt, induziert er eine kurze Trance die mich entspannen und lachen läßt.
Dieser absolut positive und sich selbst verstärkende Effekt könnte mich bei Produktkontakt durchaus zum Kauf verleiten.

Beobachte Dich! Welche Werbung spricht Dich an? Was hat dabei Deine Emotionen berührt und wohin schwiffen Deine Gedanken in der werbeinduzierten Trance ab.

Schreib Deine Erfahrungen auf die Facebook-Seite, in die Blog-Kommentare oder bring sie zum nächsten Meetup am 9.1. mit.

Vielleicht können wir sie digital verwerten.
TranceDigitalLabor - Trance-induzierende Werbung

Freitag, 9. Dezember 2016

Arte-Doku: Manipulierte Erinnerung

Unsere Wahrnehmung ist konstruiert. (Siehe Post Verhaltensänderung = Schnitt im Kopfkino)
Das Bewusstsein ist eine Erklärfilmdauerschleife, die unterbewußte Entscheidungen mit unserer persönlichen Logik abgleicht - und das keinesfalls immer logisch.

Warum sollten dann unsere Erinnerungen der "Wahrheit" entsprechen?

Die Wissenschaft fragt sich das trotzdem, die Justiz versteht die Frage nicht und der angewandten Psycho-Therapie ist das egal. Sie hat ein unendliches Spielfeld.

auf Arte entdeckt:



Angewandte Psycho-Therapie: Bis zu 100 Couch-Liegungen für noch fälschere Erinnerungen  

Montag, 5. Dezember 2016

Trump siegte durch digitale und individuelle Massenmanipulation

Das Zeitalter der digitalen Massensteuerung ist angebrochen, berichtet das Schweizer Magazin "Das Magazin".

Im Film Matrix hingen alle am Kabel.
Jetzt ist klar, Smartphone, Social Media - besonders die Likes - und Big Data sind die aktuelle Fernsteuerung.

Trump brauchte keine Botschaft für die Massen. Jeder bekam eine auf seine persönlichen Sorgen zugeschnittene Botschaft via online Community und diese wurde mit der Marke Trump verbunden.
Den Rest erledigte der mere Exposure-Effekt.
Penetration sorgt für eine leichte Erinnerbarkeit und damit für eine positive Bewertung im Entscheidungsfall, also beim Trump-Liken in der Wahlkabine.

Interessant wird die nächste Wahl. Dann werden alle Seiten die neue Fernbedienung nutzen und uns ordentlich durch die Psychomangel drehen.

Die Fokussierung nach innen, scheint in diesem Licht betrachtet, eine gute Idee zu sein.

https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03/ich-habe-nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/

Dienstag, 8. November 2016

Arte-Doku - Muß man zum Klarträumen ins Bett?

Arte-Video: Kopfkino - die unbekannte Welt der Klarträumer

http://www.arte.tv/guide/de/047342-000-A/kopfkino-die-unbekannte-welt-der-klartraumer

Wo liegt die Grenze zwischen Trance, Hallozination und Klartraum?

Ich habe in Digital Trance oft Traumsplitter. Aber die liebliche Stimme der Moderatorin holt mich zur Zeit noch immer wieder zurück in die Trance-Realität.
Ich muß den Traumstartzeitpunkt beeinflussen können.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Über die Heilwirkung hypnotischer Trance

Aus dem Buch "Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin", Revenstorf/Peter, Springer 2009:

1.5.2 Unspezifische Hypnotherapie Neben spezifischen Einsatzmöglichkeiten der Hypnose ist die unspezifische Entspannungsreaktion zu beachten, die relativ schnell entwickelt wird. Die damit verbundene trophotrope Umstellung (Physiologie: auf den Ernährungszustand von Geweben beziehungsweise Organen einwirkend) ist in vielen Fällen heilsam, weil sie z. B. mit Angst- und Stressreaktionen inkompatibel ist. Außerdem wird die immunsuppressive Wirkung der Stressreaktion gemindert, wodurch verschiedene Heilungsprozesse unterstützt werden. ... Allerdings sollte der Therapeut den Patienten darüber aufklären, dass spontan regressive Phänomene mit kathartischen Affekten auftreten können. (Spontan kann früheres/kindliches Verhalten, wie z.B. Bockigkeit, auftreten, aber auch z.B. reinigendes, entlastendes Lachen oder Weinen.)

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Trance - ein ich-loser aber aktiver Zustand

Neue wissenschaftliche Definition entdeckt:

Hypnose als Ich-loser Zustand:

Metaanalysen von beinahe 10.000 Patienten in kontrollierten Therapiestudien zeigen, dass Hypnotherapie trotz z.T. kurzer Behandlungszeiten in verschiedensten Bereichen hoch effektiv ist und dass die Wirkung in manchen Studien bis zur Katamnese weiter ansteigen. Dazu liefern neuere neurobiologische Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren Befunde, die zeigen, dass Hypnose einerseits einen Zustand von „Hypofrontalität“ herbeiführt, im Sinne einer veränderter Funktion des dorsolateralen Präfrontalkortex und orbitofrontalen Kortex mit verminderter Kritikbereitschaft und somit erhöhter Suggestibilität die hypnotische Trance in gewissen Sinne einen Ich-losen Zustand darstellt, insofern die für den Selbstbezug zuständigen Hirnregionen insbesondere der Precuneus und bestimmte medial präfrontale Areale deaktiviert werden. Das bedeutet, dass der Patient in hypnotischer Trance Suggestionen annehmen kann, ohne sie auf Übereinstimmung mit seinem alltäglichen Selbstbild zu überprüfen...

http://www.meg-tuebingen.de/downloads/2014-03-17%20REVENSTORF%20Hypnose%20als%20Ich-loser%20Zustand.pdf

Das Schöne daran: Auch ohne "Ich" ist in Trance Aktivität möglich - und diese ist wahrscheinlich um einiges zielgerichteter und effektiver als wenn immer ein Bedenkenträger dazwischen funkt. Allerdings spricht die Existenz dieses Bedenkenträgers für seinen evolutionären Vorteil. Hier gilt es also Vorsicht walten zu lassen.

Donnerstag, 29. September 2016

Kann man in DigitalTrance Programmieren?

Gestern beim Co-Found-Meetup hatte ein Startupper die Idee, DigitalTrance zur Verbesserung der Konzentration bei PC-Jobs zu nutzen.

Programmierer in den quirligen Großraumbüros der Startups klagen oft über Konzentrationsprobleme. Sie finden bei schwierigen Aufgaben schwer die nötige Ruhe, um sich tief in das Problem hineinzudenken.

Meine DigitalTrance-Video-Erfahrungen zeugen schon von einer starken Fokussierung auf Display und Inhalt. Das Navigieren in der iPad-App geht auch problemlos.

Aber kann man in tiefer DigitalTrance Programmieren?

Eine sehr spannenden Frage, die wir am 10.10. diskutieren können.

Bringt interessierte Programmierer mit!

Samstag, 24. September 2016

Trance-Test: Lernen im YouTube-Tunnel

Prof. Dirk Revenstorf schreibt, dass sich in Trance die Aufnahme von Lernstoff um 25% verbessert.

 Der Test:
 1. Ich habe eine Website gebaut und 7 interessante YouTube-Filme eingebettet.
 2. Diese Webseite habe ich im internen Browser der Walfisch-App verlinkt.
 3. Ich bin abgetaucht und habe die Videos abgerufen.

 Ergebnis:
 1. Mein Blick war wie magnetisiert. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Obwohl ich im Hinterkopf an die verbleibenden Zeit bis zum nächsten Termin dachte, konnte ich nicht auf eine Uhr sehen.
 2. Ich war so tief im Film, dass ich glaubte, ich sei direkt im Studio.
 3. Das Wechseln zwischen den Filmen, auch zwischendurch gelang problemlos. Auch der Ausstieg per Taste was ganz einfach.
 4. Einen Tag später erinnere ich mich in 3D an Szenen aus dem Studio.
 5. Die Inhalte sind bis jetzt genauso abrufbar als wenn ich den Film offtrance gesehen hätte.

Sehr cooles Erlebnis! Ich werden die nächsten Inhalte konkreter überprüfbar auswählen.

Nachtrag: Ich habe 3 Tage später englisch geträumt.

Montag, 15. August 2016

3sat: Mit Hypnose gegen Angst und Schmerzen

Auf Schmerzen beim Zahnarzt können die Meisten verzichten.

Hypnose kann zur Schmerzreduktion ein geeignetes Mittel sein.
Vor allem wenn man auf chemische Belastungen verzichten will, ist die Psycho-Lösung die erste Wahl.

Doch kommen dann unweigerlich die Fragen auf:
Funktioniert das bei mir?
Kann ich so viel Kontrolle abgeben?

Kinder und Frauen kommen besser in die Trance als sehr selbstsichere Männer, erklärt das Video.

Vielleicht funktioniert die Schwimmring-App als erster Test oder gutes Training?
Probier es aus!

http://www.3sat.de/mediathek/?obj=60174

Dienstag, 19. Juli 2016

Sen­kung des Blut­hoch­drucks per Trance Digital?


Eine schöne Herausforderung für das TranceDigitalLabor:
Sen­kung des Blut­hoch­drucks durch Hyp­no­se­trai­ning

Ein Hyp­no­se­trai­ning führt zu einer si­gni­fi­kan­ten Sen­kung des Blut­hoch­drucks, die auch sechs Mo­nate nach Ab­schluß des Trai­nings an­hält und einem Bio­feed­back­trai­ning ü­ber­le­gen ist.

http://www.hypnose-kikh.de/content.php?m=1&e=1&id=1

Wer probiert es aus?
Tester bitte melden!
Schwimmring-App: Mein Blutdruck ist in Ordnung

Samstag, 16. Juli 2016

Spektrum: Hypnotisierbarkeit ist erblich

... und verändert sich im Leben kaum, ähnlich wie der IQ.

... bestätigte die Vereinigung der Psychologen Amerikas die Eignung der Hypnose als begleitende Therapie bei der Behandlung von Adipositas. 

Wenn das kein Grund ist, die Schwimmring-App auszuprobieren.

http://www.spektrum.de/magazin/unter-hypnose/828206


Donnerstag, 14. Juli 2016

In 16 Minuten in die Tief-Trance und zurück

Zur Zeit prüfe ich die Auswirkungen der Schwimmring-App induzierten Trance auf den Puls. Ich hoffe, dass sich über die Herzfrequenz eine Aussage über die Tiefe der Trance treffen läßt.

Am Dienstag versuchte ich 41 Minuten lang, relativ verkrampft, in die Tief-Trance zu kommen.
Die App spürte meine Anspannung und ließ mich nicht bis zur Induktion vor.
Wie man im Fitbit-Diagramm sieht, war der Puls ziemlich unregelmäßig.

Einen Tag später: Ein völlig anderes Erlebnis.
Ich kam sofort in den Game-Flow und spielte ohne Fehler. Die App und die Fitbit Surge registrierten meine Entspannung und einen völlig anderen Puls.
Ich wurde von Hypra, dem Beobachtungsprogramm der Schwimmring-App, schon nach ca. 5 Minuten zur Tief-Trance-Induktion durchgelassen.

Dann tauchte ich so tief ab wie nie zu vor.
Neben der App-Musik klang plötzlich bruchstückweise Tangerine-Dream-Musik aus meiner Jugend in mein Audiobewusstsein. Das Freilegen längst vergessener positiver Erinnerungen funktioniert also.
Ich fühlte mich unglaublich frei in meinem inneren Raum.

Diesen hätte ich gern noch etwas weiter erkundet, aber die Rückführung ins aktive Leben setzte erstaunlich früh ein. Ich wollte mich aber nicht dagegen wehren, denn wenn ich so einfach abtauchen kann, habe ich ja jederzeit die Möglichkeit auf innere Entdeckungsreise zu gehen.
Vielleicht muß ich aber später eine Zeitvorwahl in die App integrieren.

An die Wirkungsstory kann ich mich nur teilweise erinnern. Das soll aber ihrer Wirksamkeit keinen Abbruch tun, sagen die Experten. Wir werden sehen.
Auf jeden Fall veränderte sich sofort meine Schlaferlebnisstärke. Ich träumte viel und intensiv - teilweise sowas wie Fotofragmenteregen und ein paar unklare Storys.

In der Erinnerung dieser Phänomene werde ich mich noch üben müssen. Vielleicht entdecke ich dann im innere Raum neue Möglichkeiten zu Selbstvermessung und inneren Optimierung.
Es bleibt spannend.


Schwimmring-AppSchwimmring-App

In-Trance-Wiederentdeckung ... Wahnsinn...

Mittwoch, 13. Juli 2016

Spiel Dich schlank - wie geht das?

Die Schwimmring-App wurde auch konzipiert, um das weit verbreitete gleichnamige Problem - der Schwimmring - digital zu lösen.


Wie soll digitales Abnehmen funktionieren?

Mach Dir Dein Problem unbewußt!


Schwimmringe gibt es heutzutage soweit das Auge reicht. Quasi in jeder Menschengruppe sind einige der fetthaltigen Taillenwülste auszumachen.

Die Wenigsten ihrer Träger haben sich ihren mittleren Auftriebskörper zum Schwimmenlernen angeschafft und kaum jemand ist heute stolz auf das, was man früher sein Hüftgold nannte.
Denn aktuelle Zeitgenossen, eventuell potentielle Partner, nehmen den wabbeligen Energiespeicher gern als ein Zeichen von Bequemlichkeit, Unsportlichkeit und fortgeschrittenem Alter wahr.

Deshalb versucht so Mancher seinem landbezogenen Dasein Ausdruck zu verleihen und den Schwimmring loszuwerden.
Dazu gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Die meisten davon enden allerdings in der JoJo-Schleife. Warum?
Weil sie mit Motivation und Willensstärke arbeiten.

So etwas funktioniert immer nur kurzfristig. Denn bewußte Entscheidungen sind sehr anstrengend und unser Körper ist auf Effizienz getrimmt.
Ständig versuchen inneren und äußere Wahrnehmungen unsere guten bewußten Vorsätze zu unterwandern und unser Unterbewusstsein sieht auch keine aktuellen positiven Erfahrungen die es rechtfertigen würden, unsere neuen Vorsätze zu unterstützen.
Also gewinnen die Sachen wieder die Oberhand in unserem Fokus, die unser Belohnungssystem am meisten anheizen.
Das ist dann meistens sehr fett- und zuckerreiche, also gut schwimm-und ringfähige Nahrung.

Der Neurologe Dr. Hinrich Hörnlein-Rummel sagte mir:
Bewusstseinsänderung hat zwei Probleme. 1. Bewusstsein, 2. Änderung.

Es geht nämlich nicht wirklich darum, sein Bewusstsein zu ändern. Das ändert sich sowieso ständig und mit völlig unklarem Ausgang.
Um eine Verhaltensänderung zu erzielen, muß man sich sein Problem unbewußt machen.
Denn die Entscheidungen, um die es uns geht, trifft das Unterbewusstsein.

Hier steigt die Schwimmring-App ein.
Das Multitasking-Game mit dem Schwimmring beschäftigt das Bewusstsein.
Damit kann das Unterbewusstsein zuhören, ohne das ständig einer dazwischen funkt.
Erklärt man nun sein Vorhaben in einfacher Logik und müßte es - aus bewußter Perspektive - positive Erfahrungen aus schwimmringlosen Zeiten geben, sollte das Unterbewusstsein sofort beginnen, danach zu suchen.

Das soll in den verschiedenen Trance-Phasen der Schwimmring-App passieren. Der große Vorteil einer App ist, man kann sie nutzen, wenn man in der richtigen Stimmung ist. Das steigert die Erfolgschancen enorm.

Wird das Unterbewusstsein fündig, wirkt sich das sofort als innere Wahrnehmung auf unser Bewusstsein aus und unser Verhalten verändert sich langfristig und im Effizienzmodus.

Probier es aus!

Dienstag, 12. Juli 2016

Der Pokemon-Effekt - Mit Kindheitserinnerungen läßt sich jeder aktivieren.

Wer heute 26 ist, hat mit dem Zielgruppenalter von 6 Jahren live den Start von Pokemon miterlebt.

Wie die meisten Japanischen Ideen, die es bis zu uns schaffen, sind sie mit aller Konsequenz durch vermarktet.
Für einen 1996 6-Jährigen gab es so gut wie keine Chance den Pokemons zu entkommen - und daran hat sich bis heute kaum etwas geändert.

Was sich geändert hat, ist das Verhalten der Startzielgruppe. Sie ist bewegungsärmer und medienfixierter geworden. Mit anderen Worten, es fällt ihr schwer, sich in medienfreier Umgebung gesundheitlich angemessen zu bewegen.

Aber jetzt lockt mobile Technik mit der App Pokemon Go die Altgewordenen doch ins Freie - und die Welt sieht positiv erschrocken zu.

Blasse Gestalten erheben sich aus ihren Computersesseln und streben in den ehemals medienfreien Raum außerhalb der Kabelreichweiten.
Plötzlich lauern überall auf der Welt Pokemons und ein alter Jagdtrieb erwacht.

Damit sorgt der Pokemon-Go-Effekt für ein Bewegungserlebnis, dass viele schon längst vergessen hatten.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert übrigens die Schwimmring-App von TranceDigitalLabor.com.
Per Trance werden vergessenen positive Verhaltensmuster aktiviert und ins aktuelle Bewusstsein integriert.

Das kann durchaus erstaunliche Auswirkungen haben.

http://www.zeit.de/digital/games/2016-07/pokemon-go-app-ios-android-deutschland

Schwimmring-App Hemd
Hattest Du in der Kindheit einen Schwimmring?

Schwimmring-App
Pokemon Go: Die Viecher sind sogar in der Wohnung



Verhaltensänderung = Schnitt im Kopfkino

Jeder lebt NUR in seiner Realität mit seiner Logik. 
Das was die Sinne WAHRnehmen wird in unserem Gehirn immer interpretiert. Wir leben in unserem persönlichen Kopfkino.

Es gibt keine bewußten Entscheidungen für etwas. Das Unterbewußtsein entscheidet und das Bewußtsein macht uns diese Entscheidung plausibel. 
Es sei denn, es erhebt in letzter Sekunde Einspruch.
Hier gibt's, laut Evolutionsbiologe Robert Trivers, die einzige Chance auf so etwas wie einen bewußten feien Willen.

Weil das Unterbewußtsein aufgrund von tausenden Erfahrungen und der damit verknüpften Emotionen schnell und viel entscheidet, ist es so schwer sein Verhalten zu ändern.

Nichts ist so wichtig wie Verhaltensänderung.
Deshalb hat die Menschheit natürlich auch Tricks hervorgebracht, wie man dieser etwas nachhelfen kann. 
Wenn man z.B. in Trance das Unterbewusstsein anregt, alte Erfahrungen neu zu bewerten und diese neu zu fokussieren, wird der Film in unserem Kopf neu zusammengeschnitten. 

Das Bewusstsein freut sich aus unerklärlichen Gründen aber erklärt uns warum.

Probier es aus!

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